Hallo,
ein letztes mal aus Hobart.
Gestern war mal endlich wieder ein Tag zum Ausruhen. Nichts geplant, kein Stress. Da ich auf der Rückfahrt von Bruny Island mit Anderen Reisenden ins Gespräch kam, wurde ich auf Maria Island aufmerksam. Einer Naturschutzinsel.
Also auf zu i-Site und mal geschaut, was man da so alles machen kann.
Hörte sich gut an. Also buchen.
Um 7 Uhr soll es am Samstag losgehen. Noch schnell ein paar Einkäufe getätigt, Wäsche gewaschen und alles vorbereitet. Dann schic
Hallo,
heute ging es wieder von Hobart aus in Richtung Süden. Nach Bruny Island.
Mit einer Fährüberfahrt ging es los.
Bruny Island ist recht dünn besiedelt, nur etwa 400 Personen leben ständig hier, weiter 400 Personen haben hier ihre Ferienhäuser oder verbringen einige Monate im Jahr hier.
Es gab wieder Käse zum probieren. Diesmal aus Rohmilch. Es ist eine der wenigen Käsereien gewesen, die eine Lizenz zum verarbeiten von Rohmilch hat.
Anschließend ging es über eine schmale Landzunge, the
Servus,
heute haben wir ein „Wildlife sanctuary“ besucht. Leider nur für etwa 2 Stunden. Ich hätte den ganzen Tag hier verbringen können.
Aber, es gab Wombats, Kängurus, Adler und den Tasmanischen Teufel zu sehen.
Danach ging es in den Freycinet National Park. Da ich Problem mit dem Knie hatte, bin ich in der Rangerstation geblieben und die Anderen haben sich aufgemacht, die „Wineglass Bay“ von oben zu betrachten. Ein blutiger Ort, da dort zu früheren Zeiten die Wale getötet wurden und die Bu
Hallo,
heute morgen sind wir aus Lancheston aufgebrochen und haben noch 4 weiter Leute aufgelesen. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt, die wieder am ersten Hostel endete, ging es los.
Zuerst besuchten wir „Cataract George“, unter Anderem ein Ausflugs- und Naherholungsgebiet in Lanceston.
Danach ging es durch die östlichen Berge zu einer Käserei. Hier werden verschiedene Käsesorten hergestellt, unter Anderem mit Chili, Knoblauch und Wasabi.
Anschließend waren wir am Strand. Dort lagen wir 2 St
Hallo,
heute sind wir in den Cradle Mountain National Park gefahren. Dort haben wir ein etwa 2,5 stündige Wanderung gemacht. Vorbei am Lilla Lake über den Wombat pool wieder zurück zu einer Busstation.
Auf unserer Rundwanderung haben wir den „Echidna“, den SchnabeIigel, am Wegesrand gesehen. Hier hatte ich mehr Glück und hatte das Tele dabei.
Nachdem wir alle wieder am Bus wahren ging die Fahrt weiter.
Der weitere Tag verging mit Bus fahren und Honig bzw. Lachs probieren.
Am Abend erreicht
Servus,
heute haben wir Montezumas Falls besucht. Eine 2,5 Stunden Wanderung vom Parkplatz.
Es ist der höchste Wasserfall in Tasmanien.
In der kleinen Küstenstadt Strahan haben wir dann Mittag gemacht. Um uns die Zeit noch etwas zu vertreiben haben wir dann noch das Büro der Fährgesellschaft besucht. Da gibt es doch tatsächlich ein Kochbuch mit „Roadkill-Rezepten“. Ein Kochbuch für alles was man so hier in Tasmanien mit dem Auto erlegen kann und dann zu Hause zubereitet.
Kurz hinter Strahan
Hi,
heute wurde ich von meinem Hostel abgeholt. Danach machten wir uns auf den Weg. Eine gemischte Gruppe aus Italien, Schweden, England, Deutschland, USA und Hong Kong.
Nach einem kurzen Zwischenstopp, um noch etwas für das Mittagessen einzukaufen, ging es weiter in den Norden von Tasmanien.
In einem National Park haben wir unter Anderem auch das mysteriöse Schnabeltier (Platypus) in freier Wildbahn gesehen. Leider hatte ich meinen Rucksack nicht mit und auf der Kamera nur das Weitwinkel-Ob
Hallo aus Tassie,
heute war der 1. Tag meiner Tasmanien-Rundreise. Gestartet bin ich in Hobart um 8 Uhr. Die Reise ging in den Süden von Tasmanien. Eine bunt zusammen gesetzte Gruppe aus Aussies, Tommies und mir. Ich war der Einzige mit einem Koffer. Wie sich herausstellte waren die anderen Teilnehmer auf Tagestouren. Nur ich bin auf der 7-Tagestour.
Also sind wir heute über Richmond nach Port Arthur gefahren.
Genauso wie Australien wurde auch Tasmanien von den Briten als Gefängnis benutzt. D
Hallo,
bin gestern Abend in Tasmanien angekommen. Es war schon dunkel und ich war müde. Also habe ich gestern nichts mehr macht, außer mich in mein neues quietschendes Bett zu legen. Das Ding quietscht so laut, dass man von herumdrehen im Schlaf wach wird. Auch die Verkehrstechnische günstige Lage, oberhalb ein viel befahrene Kreuzung, trägt nicht gerade zu einem erholsamen Schlaf bei.
Nach einer kurzen Nacht, musste ich mich heute erst einmal um meine Rundreise kümmern. Ich habe gestern noch
Ein Letztes Kia Ora aus New Zealand,
jetzt bin ich in Christchurch angekommen. Die Fahrt von Fairlie führte durch die gleiche Landschaften, die mich seit meiner Ankunft begleiten. Aber auch die letzten 170 km gehen vorbei.
Auf dem Campingplatz habe ich erst einmal meinen Camper auf Vordermann gebracht. Alles umgeräumt, ausgefegt und wieder eingepackt. Das Gepäck ist mehr geworden, keine Ahnung wieso.
Heute habe ich meinen Camper abgegeben. Keine Beanstandungen. Nur 6,60$ an Maut musste ich no